web

KI-Bilder, 03: Passierschein A38, Musk, Milei und Lindner

Model:

ChatGPT 4o

Prompt:

"Wie würdest Du den Passierschein A38 visualisieren?"

Ich lassen das Modell ein wenig darüber phantasieren:

"Was würde Elon Musk machen, wenn er einen Passierschein A38 braucht?"

=>

  1. Technologische Lösung: Musk würde wahrscheinlich sofort ein System entwickeln (vielleicht eine App oder KI), um den bürokratischen Prozess zu automatisieren. Das Projekt könnte den Namen „BureauX“ oder „Paperbot 3000“ tragen.

  2. Protest auf Social Media: Elon würde einen humorvollen, aber spitzen Tweet über die Sinnlosigkeit der Bürokratie verfassen. Etwas wie:
    "Ich versuche gerade, einen Passierschein A38 zu bekommen. Es ist der Endgegner der Bürokratie. Vielleicht sollte ich SpaceX auf die Übernahme der Verwaltung ansetzen?"

  3. Revolutionärer Ansatz: Er könnte ein „Bürokratiefreies Verwaltungsmodell“ vorschlagen, das Blockchain-Technologie und Smart Contracts verwendet. Musk würde das System als „papierlos, effizient und zukunftsorientiert“ bewerben.

  4. PR-Stunt: Elon könnte aus dem absurden Erlebnis ein Marketing-Event machen. Zum Beispiel einen Livestream, in dem er in einem Tesla-Cybertruck durch die „Häuser des Wahnsinns“ fährt, um den Passierschein zu ergattern.

  5. Investition in den Film: Nach seiner Erfahrung würde er ankündigen, ein Remake von Asterix erobert Rom zu finanzieren, in dem der Passierschein A38 eine größere Rolle spielt. Natürlich mit einer Nebenrolle für einen Cyber-Asterix.

  6. Raumfahrt als Lösung: Sollte alles scheitern, würde er vorschlagen, den Passierschein auf den Mars zu verlegen, wo er die Bürokratie von Grund auf neu gestalten könnte.

Elon Musk würde vermutlich nicht einfach resignieren – er würde das Erlebnis in eine Möglichkeit verwandeln, über Bürokratie, Effizienz und Innovation zu sprechen.

"Und Elons Kumpel, Javier Milei, wie würde der das angehen?"

=> Wenn Javier Milei, der für seine libertären Ansichten und explosive Persönlichkeit bekannt ist, einen Passierschein A38 bräuchte, könnte es so ablaufen:

  1. Emotionaler Ausbruch: Milei würde wahrscheinlich mit einem leidenschaftlichen Monolog beginnen, in dem er die Bürokratie als „den parasitären Staat in seiner schlimmsten Form“ anprangert. Etwas wie:
    „Das ist der perfekte Beweis, dass der Staat uns mit unnötigen Hindernissen versklavt! Bürokraten schaffen nichts – sie zerstören nur!“

  2. Versuch, das System zu umgehen: Er würde nach Wegen suchen, den Passierschein vollständig zu umgehen. Vielleicht würde er öffentlich verkünden:
    „Ich verweigere mich diesem Wahnsinn. Der Markt wird das Problem lösen!“

  3. Medienwirksamer Protest: Milei könnte ein Video veröffentlichen, in dem er in einem Büro erscheint, alle überflüssigen Formulare und Anweisungen in der Luft herumfuchtelt und ruft:
    „Das hier ist der Grund, warum wir den Staat drastisch verkleinern müssen!“
    Am Ende zerreißt er symbolisch einen Stapel Papier.

  4. Privatisierungs-Vorschlag: Er würde die Idee eines vollständig privatisierten Dienstes propagieren, bei dem man den Passierschein mit einer Kryptowährung wie Bitcoin beantragen und sofort erhalten könnte. Ein Schlagwort könnte sein: „Bürokratie auf Null, Freiheit auf 100!“

  5. Inspirierende Reden: Milei könnte eine seiner berühmten Reden halten, in der er die Suche nach dem Passierschein A38 als Symbol für die Notwendigkeit einer revolutionären Reform darstellt. Er würde die Bürokratie als das ultimative Hindernis für individuelle Freiheit darstellen.

  6. Allianz mit Musk: Sollte Elon Musk zufällig auch in der Schlange für den Passierschein stehen, könnten die beiden eine spontane Partnerschaft eingehen, um den gesamten Prozess zu „disrupten“. Javier würde den libertären Geist liefern, während Elon die Technologie bereitstellt.

  7. Ultimative Lösung: Wenn alles scheitert, könnte er die Bürokraten direkt angehen und fragen:
    „Würdet ihr das für den freien Markt tun? Nein? Dann lasst mich sofort passieren!“

Milei würde das Ganze sicher in ein Drama verwandeln, das genauso unterhaltsam wie revolutionär ist – mit einer Mischung aus Feuer, Ideologie und einem Hauch von Chaos.

"Und wie würde Christian Lindner das kommentieren?"

=> Christian Lindner, als eloquenter und stets staatskritischer Vertreter, würde die Situation mit einem humorvoll-sachlichen Unterton kommentieren, wahrscheinlich so:

  1. Rhetorischer Seitenhieb: Lindner würde den Passierschein A38 als Sinnbild deutscher Bürokratie heranziehen:
    „Der Passierschein A38 – eine Satire? Nein, Realität. Genau das wollen wir mit der digitalen Verwaltung hinter uns lassen.“

  2. Visionärer Appell: Er würde betonen, wie wichtig es sei, Bürokratie zu verschlanken:
    „Ein solches Dokument wäre in einer digitalisierten Verwaltung überflüssig. Jeder Bürger könnte den Antrag online in zwei Minuten stellen und per E-Mail erhalten. Das ist die Zukunft, die wir brauchen!“

  3. Bürokratie als Wachstumsbremse: Lindner könnte eine Verbindung zwischen dem A38-Erlebnis und der Wirtschaft ziehen:
    „Wenn Unternehmen genauso lange für Genehmigungen bräuchten wie Asterix für diesen Passierschein, würden Innovationen nicht entstehen. Wir stehen für einen Staat, der Tempo macht – nicht bremst.“

  4. Charmanter Seitenhieb auf Milei und Musk: Mit einem Augenzwinkern könnte er bemerken:
    „Während Javier Milei die Bürokratie anzünden will und Elon Musk sie auf den Mars verlegt, setze ich auf eine vernünftige Reform. Weder Feuer noch Raketen, sondern digitale Lösungen!“

  5. Lösungsorientierte Botschaft: Er würde den Moment nutzen, um einen seiner Lieblingsvorschläge zu platzieren, z. B. die Einführung einer Blockchain-basierten Verwaltung:
    „Stellen Sie sich vor, der Passierschein A38 wird durch eine digitale ID ersetzt. Kein Gang ins Amt, kein Stapel Papier, keine Warteschlange. Das ist Deutschland 2030.“

  6. Selbstironische Note: Vielleicht mit einem Lächeln:
    „Ich hoffe, der nächste Koalitionsvertrag enthält ein Kapitel über die Abschaffung aller Passierscheine – zumindest der A38-Version.“

Lindner würde die Situation charmant als Chance nutzen, seine Agenda zu präsentieren: weniger Bürokratie, mehr Digitalisierung und ein flexiblerer Staat. Ganz „in Lindner-Manier“: lösungsorientiert, marktwirtschaftlich und mit einem Hauch Selbstinszenierung.

Jetzt wird es lustig:  4o soll die drei Herren visualisieren

... und hat sich strikt geweigert.

Ich hab 3o dann gebeten, mir einen Prompt zu bauen, der mir aus meinem Dilemma befreit:

"Eine kreative Illustration, die drei unterschiedliche Persönlichkeiten symbolisiert. Die erste Figur repräsentiert Innovation und Technologie, dargestellt als eine futuristische, dynamische Person mit einem High-Tech-Gadget. Die zweite Figur symbolisiert Leidenschaft und Individualismus, dargestellt als energetische, wild gestikulierende Person in lebhaften Farben. Die dritte Figur verkörpert Pragmatismus und Effizienz, dargestellt als elegante, professionell gekleidete Person mit einem Tablet in der Hand. Die Szene spielt in einem symbolischen Büro mit Papierstapeln und verwirrenden Schildern, das die Herausforderungen der Bürokratie humorvoll darstellt. Die Figuren sind rein symbolisch und stilisiert."

Das kam raus - mäh ...: